Ich fahre kreuz und quer – und – an einem Punkt, an dem ich verweigere, steht ein Wasserspender. Direkt am Tagliamento. Diesmal fahre ich keinen Kilometer mehr, ohne wirklich sicher zu sein um das Wasser. Sicher!
Runter zum Tagliamento. Dort stehe ich bei Gemona für die Nacht. Ein paar Kilometer weiter wäre auch der perfekte Einstieg in das kiesige Flussbett, doch, nachdem dies als Naturpark ausgewiesen ist, denke ich erst gar nicht darüber nach und erschliesse das Gebiet zu Fuss. Unvorstellbar, wieviel Wasser hier fliessen muss …