Heute Morgen fahre ich gleich noch einmal die Strecke ab, die ich mit meinem neuen italienischen Freund gestern abgefahren bin. Ich habe zwar viel fotografiert, doch für manche Aufnahmen war es schon zu finster. Das habe ich heute nachgeholt und gleich mal alle neuen Bilder aus Versehen gelöscht.
Egal, die Fahrt war noch einmal schön. Es geht über eine Strasse auf dem Deich, so kann man es sich vorstellen. Einspurig. Bei Gegenverkehr darf es nicht zu weit in das nicht vorhandene Parkett, sonst meldet sich der Auspuff oder die Ölwanne.
An der einen Station könnte ich Fisch kaufen. Ich fahre noch bis ans Ende. Hier ist eben der Strand, an dem wir spazierten. Ich parke und bleibe. Beim näheren Studieren der Karte wird mir klar, ich stehe genau an der Stelle, die ich nicht anfahren wollte, weil es als Campingplatz ausgewiesen war – was allerdings von April bis September greift. Wasser gibt es trotzdem.
Ecco.